Wohngeldstelle vorrangig vor Bearbeitung des Elektronischen Grundbuches
Gemeinderätin Karin Becker hat am 1. Juni 2004 eine Email an den
dreiköpfigen Verwaltungsvorstand im Wieslocher Rathaus geschrieben.
Sie gab Ihrem Unmut Ausdruck, dass es nicht sein dürfe, dass in Wiesloch die Millionen-Defizite vom
Palatin unverzüglich ausgeglichen werden und die
Wohngeldstelle gleichzeitig Rückstände von einem halben Jahr habe.
Sie bat die Verwaltungsspitze um Prüfung, ob nicht die Arbeit am „Elektronischen
Grundbuch“, die wirklich nicht so dringend und bedeutend sei, vorerst
zurückgestellt und dafür die Wohngeldstelle besser besetzt werden könne
Das Prüfungsergebnis wird mit Spannung erwartet.
|